Montag, 12. Januar 2009

Was hab ich getan??

Schon lange war ich nicht mehr so verwirrt, so unsicher was ich will, so unentschlossen.
Vor Weihnachten haben wir uns getrennt, nach 5,5 Jahren Beziehung. Mir ging es danach nicht mal schlecht. Im Gegenteil ich fühlte mich so frei. Aber meine innere Stimme sagte mir, dich wird es noch treffen, du wirst noch ein schlimmes Jahr hinter dich bringen. Denn so eine lange Zeit vergisst man nicht einfach. Und trotzdem konnte ich bis jetzt noch nicht einmal richtig weinen. Deshalb schreibe ich hier jetzt. Kreuz und quer und versuche einfach alles loszuwerden. Er wird jetzt also ausziehen. Hat eine schöne Wohnung gefunden und scheint jetzt wo es drauf ankommt auf eigenen Beinen stehen zu können. Darüber bin ich sehr froh, doch gleichzeitig weiss ich, er brauch mich jetzt nicht mehr. Ich war immer der Überzeugung, dass er mich braucht, als Kraft zu leben, als Kraft weiter zu machen, aber er wird auch alleine zurecht kommen. Gleichzeitig gibt mir das eine ungeheure Erleichterung, ein rießen Stein der mir vom Herzen fällt. Ich muss mich nur noch um mich kümmern....
Jetzt teilen wir also meine und seine Sachen auf und sind so normal zueinander. Es ist eigentlich schön. Keine Verantwortung, aber trotzdem jemand der mit mir spricht, der mir zuhört. Aber das wird sich nun schlagartig ändern. Dann komme ich heim, in eine einsame, große Wohnung. Eigentlich viel zu groß für mich alleine. Und auch das liebe Geld wird mich wohl die nächsten Monate plagen...
Aber es öffnen sich auch tausend neue Wege, ich muss auf niemand rücksicht nehmen. Aber ich habe Angst, dass ich mich selbst belüge, der Drang, nach etwas neuem, nach Veränderung war so groß, aber einen Mann gehen zu lassen, der einem die Sterne vom Himmel geholt hat ist ein sehr gewagter Schritt. Ein Schritt den ich vielleicht mein lebenlang bereuen werde, oder aber froh bin, ihn gemacht zu haben. Es ist alles so ungewiss, ich kenn mich selbst nicht mehr. Jahrelang war ich der Überzeugung gewesen ein bodenständiger Mensch zu sein, jemand der den Alltag brauch. Am meisten Angst habe ich jedoch vom alleine sein. Dann werden die tausend schönen Erinnerungen kommen und die Einsicht, dass mich wohl keiner mehr so sehr lieben wird, mit meinen vielen Ecken und Kanten. Noch könnte ich ihn zurück haben, natürlich ausziehen würde er trotzdem, aber wir könnten wieder zusammen sein. Aber da ist noch was anderes in mir, das sagt, es ist einfach Zeit, die Dinge zu verändern, Zeit für was neues. Und überhaupt ist mir zur Zeit nicht mehr klar was Liebe überhaupt ist....natürlich will ich Nähe und Zuneigung, aber von Ihm?? Oder ist es egal wer es ist. Immernoch kann ich keine Träne vergießen, aber ich habe immernoch Angst, Angst das falsche zu tun, Angst den Mann, mit dem ich 1/4 meines Lebens verbracht habe gehen zulassen. Den Mensch, der mich wohl am Besten kennt, der mich ansieht und weiss was ich gleich machen werde, weiss was ich denke...der, der immer alles für mich getan hat und mich aufrichtig liebt, geliebt hat. Und vor allem den, der mich immer zum Lachen gebracht hat, egal in welcher Situation. Findet man so einen Mann noch ein zweites Mal????

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Hilflosigkeit

Wissen

Nicht wissen was man fühlt,
fühlen darf
fühlen will

Nicht wissen was man denkt,
denken darf,
denken will

Wenn Ereignisse sich überschlagen,
man sie nicht zuordnen kann
nicht zuordnen will

Unfähigkeit

Unfähig klar zu sehen
klar zu denken
klar zu fühlen
unfähig etwas zu tun

Warten

Warten und nichts tun,
Warten was geschieht
Warten, sehnsüchtig warten

Wenn der Kopf immer voller wird,
wenn der Bauch sich immer mehr zusammen zieht
Die Muskeln verkrampfen

Richtig und Falsch

Wissen was Richtig ist,
aber das Falsche wollen,
Angst das falsche zu tun

Angst

Angst zu verlieren,
Angst zu gewinnen
Angst vor der eigenen Lebenssituation

Hilflosigkeit

Sonntag, 30. November 2008

Allgemeine Unlust

Heute bin ich richtig schlecht gelaunt. Diese allgemeine Unlust.
Und arbeiten will ich morgen schon gar nicht. Die letzte Woche war so schön, Englischkurs nur 8 km von zu Hause.... das war wie Urlaub und eine willkommene Abwechslung zu dem öden Büroalltag.
Aber morgen heisst es wieder um viertel vor 5 aufstehen. Zu essen habe ich auch nichts eingekauft, also werde ich wieder einen überteurten Donut zum Frühstück kaufen, was ungesund ist und nicht gerade satt macht und zu Mittag gibt es dann ein Brötchen, Käse habe ich noch zuhause.
Ach was war es letzte Woche so schön, um 8 Uhr in Ruhe gefrühstückt, zwei Toast und ein Müsli und in in der Mittagspause eine sattmachende Suppe für günstiges Geld. Warum kann das nicht immer so sein? Muss ich mich jetzt mein lebenlang so früh aus dem Bett quälen, ungesund 8 Stunden vorm Bildschirm sitzen und zu sagen hab ich ja doch nichts?!?!
Ach was mich das quält. Gerne würde ich was anderes tun, nur was????
Ich möchte so gern etwas tun, wo ich 100% ig dahinter stehe. Wo ich mit Freude rangehe und es jedem auffällt was für eine positive Ausstrahlung ich habe. So wie die Englischlehrerin letzte Woche....

Edelsteine-Wer kennt sich aus?

Hallo zusammen,

heute habe ich mal eine Frage an Euch.
  • Wer kennt sich mit Edelsteinen aus?
  • Hat jemand damit Erfahrungen gesammelt?
  • Kann mir jemand ein Buch empfehlen?
  • Und wo bekomme ich Edelsteine?
Ich bin sehr an verschiedenen Heilmethoden interessiert. Selbst habe ich schon große Erfolge mit Schüssler Salze, Kinesiologie und Fußrelexzonenmassage gemacht. Jetzt bin ich über das Thema "Edelsteine" gestolpert von dem ich wirklich noch gar keine Ahnung habe.
Über ein paar Tips wäre ich sehr dankbar!!

Liebe Grüße

Mittwoch, 26. November 2008

nur ganz kurz

Der Englischkurs ist wirklich okay. Und vor allem ist es entspannend nur 15 Min. Fahrtzeit zu haben. Ich gehe um 20 vor 9 aus dem Haus. Ist das zu glauben? Und bin um halb 5 schon wieder da!! Wie Urlaub :-)

Trotzdem zerrt es irgendwie an den Kräften, Montag war ich zu faul ins Training zu gehen, gestern konnte ich mich gerade noch so aufraffen meiner Freundin die Füße zu massieren und heute habe ich auch nichts sinnvolles getan. Aber was solls, ist halt irgendwie doch Urlaub :-)

Schöne Woche noch!!

Sonntag, 23. November 2008

Aufgeregt

Wieder mal war das Wochenende viel zu kurz, obwohl ich ja letzte Woche sogar Urlaub hatte.

Morgen fängt mein Englischsprachkurs an. Eine Woche Bildungsurlaub!
Eigentlich wollte ich mich letzte Woche schon vorbereiten und umso nervöser bin ich jetzt, weil ich eigentlich nichts nützliches getan habe.

Wo ich doch eh immer so unsicher und aufgeregt bin, wenn ich weiss, dass ich mich nicht 100% vorbereitet habe. Aber naja, eigentlich gehe ich auch zum Lernen da hin und fressen wird mich wohl auch niemand.

Jetzt liegt auch noch Schnee und ich muss morgen mit dem Auto fahren. Zum Glück kenne ich den Weg!!

Vielleicht sollte ich jetzt einfach schlafen gehen und meine Gedanken abschalten, wahrscheinlich wird es morgen alles halb so schlimm!!

Ach, wenn das Bett doch nur nicht so kalt wäre...

Einen guten Start in die Woche wünsche ich!!!

Donnerstag, 20. November 2008

Urlaub

Diese Woche habe ich Urlaub. Aber was ist schon Urlaub? Nichts, wenn man zuhause ist.
Jetzt ist also schon Donnerstag und ich gerate in Panik, weil ich kein bisschen entspannt bin. Eigentlich Wahnsinn auch noch der Entspannung hinter her zu rennen.

Aber an so einer Woche ist wirklich nichts dran. Am Montag war ich mit meinem Freund beim Orthopäde, danach einkaufen. Am Dienstag haben wir Plätzchen gebacken. Etwas früh, aber wenn man halt schon mal Zeit hat. Und am Mittwoch die Wohnung aufgeräumt und ich habe endlich mal wieder Ordnung in meine Zettelwirtschaft gebracht, abends war ich noch beim Kieferorthopäde. Und heute waren wir dann gemeinsam auf dem Arbeitsamt und später habe ich noch einen Zahnarzttermin. Morgen fahren wir dann gegen Mittag nach Kassel, was bei dem angesagten Wetter wohl auch kein großer Spaß wird.

Und dann ist der Urlaub schon wieder rum und ich wollte doch noch so viel machen und vor allem entspannen.

Dienstag, 18. November 2008

Arzt

Gestern war er also beim Orthopäde. Aber das mit der Bescheinigung ging natürlich nicht so ohne weiteres. Er wurde zu einem ganz anderen Orthopäde gesteckt, der ihn noch nie behandelt hat und die Befunde aus dem Krankenhaus lagen ihm auch nicht vor und zuhören wollte er erst recht nicht. Also was wurde gemacht? Ein neuer Termin. Was das wohl bringen soll.... unser Gesundheitssystem ist einziger schrott. Das regt mich sooo auf!
Als hätte man mit seiner Krankheit nicht schon genug zu tun, bekommt man über all noch Steine in den Weg gelegt.
Und die Bescheinigung ist wichtig, wir hoffen, dass er mit der eine Umschulung beim Arbeitsamt bezahlt bekommt. Alleine können wir das nämlich nicht. Wo das Geld jetzt sowieso wieder so knapp ist. Und in seinem Beruf kann er eben einfach nicht mehr arbeiten. Was ist daran so schwer zu kapieren???

Freitag, 14. November 2008

Angst

Es ist also passiert. Ich wusste genau, dass wir irgendwann an diesem Punkt stehen. Und doch habe ich gehofft, dass es nicht soweit kommt.

Das ist allerdings eine etwas längere Geschichte…
Puhhhh, wo fang ich an??

Es fing wohl an als ER noch ein Teenager war. Er klagte über Knieschmerzen und der Arzt gab Ihm eine Spritze. Wohl um die Flüssigkeit im Knie zu regulieren. Ein paar Jahre gab sein Knie dann auch Ruhe.

Auch in den Anfangsjahren unserer Beziehung traten nur selten Knieschmerzen auf. Eben mal mehr, mal weniger. Und bei zu großen Schmerzen gab es eben wieder eine Spritze vom Arzt.

Nach ein paar Jahren unserer Beziehung fing er wieder an Fußball zu spielen. Als Kind war er ein guter Spieler und jetzt wollte er einfach wieder fit werden.
Am Anfang hatte er hauptsächlich Probleme mit der Kondition und den Muskeln.
Und dann, schon wieder einigermaßen fit, meldete sich wieder sein Knie.
Natürlich dachte jeder sofort an eine Sportverletzung.
Nun fing also die Rennerei an, Arzt, Orthopäde, Krankengymnastik, Krankenhaus, Radiologe…und jeder stellte eine andere Diagnose. Knorpelschaden, Meniskus, Kniefehlstellung, fehlende Knorpelflüssigkeit, wie auch immer. Keiner war sich einig.

Zwischenzeitlich beendete er seine Ausbildung, war eine zeitlang arbeitslos und fand dann einen Arbeitsplatz über eine Zeitarbeitsfirma. Mit dem Fußball hört er auf, damit die Knieschmerzen erträglich blieben. Und vor knapp zwei Jahren zogen wir zusammen.

Eigentlich hatten wir gedacht, fängt jetzt ein besserer Lebensabschnitt an, aber da hatten wir uns ziemlich getäuscht.

Es fing an mit der Unzufriedenheit auf der Arbeit, nachdem er die Leiharbeitsfirma wechseln musste. Verständlich, denn die Arbeitsbedingungen bei Zeitarbeitsfirmen sind nicht gerade gut, vor allem in der handwerklichen Branche und die neue Firma war nicht halb so loyal wie die alte. Als Leiharbeiter war er schnell der Depp vom Dienst. Zudem musste er körperlich immer mehr arbeiten. Was seinem Knie nicht gerade zugute kam. Es folgten Krankheitstage, anderer Leiharbeitsfirmen, Arbeitslosigkeit, andere Zeitarbeitsfirmen, usw.
Zudem kamen Depressionen wegen der fehlenden Bewegung. Kein Sport, kein Spaß, kein Hobby, das macht sich seelisch und körperlich bemerkbar.
Dann noch die unbefriedigende Arztbesuche, die uns einfach nicht weiter brachten.

Nun sind wir noch jung und wollten Spaß haben. Doch auf die Partys, den Alkohol und die langen Nächte folgten immer Depressionen, Verzweiflung, Aussichtslosigkeit, Aggressionen und Tränen.
Zudem wurden die Schmerzen nachts durch den Alkohol, durch das Stehen auf Partys und durch lange „Nachhausewege“ immer schlimmer.
Einmal rief ich mitten in der Nacht meine Mutter an. Einmal kam nachts ein Freund und half mir. Einmal fuhren wir sonntags zur Notaufnahme.
Ich bekam Angst, wollte nichts mehr trinken, nicht mehr feiern. Hätte Ihn am liebsten in Watte gepackt. Meine ganze Art, mein ganzes Wesen war verändert. Was sich wiederum auch auf unsere Beziehung auswirkte, sowie seine Mutlosigkeit auch.
In unsrer Wohnung fühlten wir uns immer unwohler. Ein kleines Kellerloch. Schließlich war ich noch in der Ausbildung. Auch das erhöhte den Druck noch zusätzlich. Schließlich brauchten wir ja auch Geld.

Ich fühlte mich verlassen und mit unserm Problem alleine. Eine riesige Last lag auf meinen Schultern, aber ich versuchte stark zu sein, Mut zu geben. Wollte den Boden nicht unter den Füßen verlieren.
Das Jahr verging immer schneller, meine Abschlussprüfung stand bevor und ich wusste, dass sich langsam etwas ändern musste.

Dann schien es langsam bergauf zu gehen. Seine neue Arbeitsstelle war erträglich und das Knie machte keine Probleme. Außerdem hatte ich eine super Wohnung für uns gefunden, in die wir nach meiner Ausbildung ziehen konnten. Auch meine Abschlussprüfung lief gut und ich wurde in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen.

In der neuen Wohnung fühlten wir uns richtig wohl und seelisch ging es uns viel besser. Nur das Knie heilte eben nicht von alleine. Und kurz nach dem Einzug wurde er wieder arbeitslos. Doch diesmal kämpften wir und endlich stand eine Knie-OP an.
Die OP gab uns Hoffnung. Endlich begann ich wieder zu „leben“ und wurde wieder ganz die Alte.

Nach der OP war das Knie lange Zeit schmerzfrei. Nach mehreren Stunden Krankengymnastik entzündete sich das Knie aber erneut. Diesmal sagte uns der Arzt, dass er wohl mit diesem Knie leben müsse und keine größere Belastung mehr zumutbar ist. Also musste eine Arbeitsstelle her, bei der er keine knienden Tätigkeiten verrichten muss.

Zu unserer Überraschung bekam er eine feste Anstellung und die Zusage dabei nicht knien zu müssen. Das Schicksal schien mitzuspielen und seine Arbeit machte ihm sogar Spaß.

Ich habe gehofft, dass die Zeit jetzt einfach stehen bleibt. Aber im Inneren wusste ich, dass es wieder nur eine weitere Station ist. Denn in einem handwerklichen Beruf bleibt es einfach nicht aus, auch mal hart ran zu müssen und bei einem Rentenalter von 67 Jahren ist es wohl kaum realistisch mit einem kaputten Knie durchzuhalten.

Und jetzt ist es also wieder passiert. Das Knie ist wieder entzündet und diesmal blieb der Arzt hart, nie wieder kniende Tätigkeiten. Nächste Woche soll er dafür eine Bescheinigung bekommen. Trotz der damaligen Zusage, kündigte seine Firma ihn. Probezeit eben. Und jetzt ist er in zwei Wochen wieder arbeitslos, und ich habe Angst!!

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